Mini und Moritz wollen schwimmen gehen, doch die Mama verstaucht sich einen Fuß. Die Geschwister müssen sich also mit der Straßenbahn auf den Weg machen. Natürlich ist Moritz wieder einmal unausstehlich, und so findet sich Mini nach einem Streit allein in einem fremden Stadtteil wieder, weil sie die richtige Haltestelle übersehen hat. Mini ist verzweifelt: sie hat kein Geld zum Telefonieren, keinen Fahrschein und nicht die leiseste Ahnung, wie sie wieder nach Hause kommen soll.
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Nöstlinger, Christine [Verfasser]: Mini ist kein Angsthase / Christine Nöstlinger. - 1. Aufl. - Wien : Dachs-Verl., 1997. - 63 S. ; 22 cm ISBN 978-3-85191-108-4 Pp. : Pp.