Eine weihnachtliche Geschichte über Einfühlsamkeit und Nächstenliebe. (ab 3) (JD) In einer kalten Winternacht klopft ein Fuchs an die Tür des Hauses, in dem der kleine Bär wohnt. Dieser kann ihn nicht ins Haus lassen, da im Stall die Gans und das Seidenhuhn wohnen. Trotzdem möchte er dem Fuchs eine Freude machen. Auf einem hohen Baum hat sich ein Stern verfangen, den der Fuchs so gerne haben möchte. Also klettert der kleine Bär auf den Baum, um den Stern herunterzuholen. Antonie Schneider erzählt mit ihrem Bilderbuch eine etwas andere Weihnachtsgeschichte. Nicht die Vorbereitungen und die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum stehen im Mittelpunkt. Die Autorin erzählt von Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit. Davon, dass man anderen eine Freude bereiten soll. Jana Walczyk setzt diese Geschichte mit schönen Illustrationen um. Sie führt uns in den verschneiten Winterwald, in das kleine Haus, wo der Bär wohnt. Zwischen den Bäumen fliegt die Schleiereule und ein Eichhörnchen knabbert an einer Nuss. Das Buch mit seinen Bildern erzählt, unaufdringlich, eine Geschichte, die gut auf Weihnachten hinführt. *bn* Kurt Haber
Personen: Schneider, Antonie Walczyk, Jana
Schneider, Antonie:
¬Der¬ kleine Bär und der Weihnachtsstern / Antonie Schneider, Jana Walczyk. - Wien : Nilpferd, 2017. - [32] S. : überw. Ill.
ISBN 978-3-7074-5187-0 fest geb. : ca. ? 14,95
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