Arold, Marliese
Oskars ganz persönliche Krisendatei
Kinderliteratur

Rez.: Im Leben eines 12/13-Jährigen gibt es jede Menge Probleme und Krisen, da bekanntermaßen die Pubertät die Zeit ist, in der Eltern sich so schwierig gebärden. In seiner "ganz persönlichen Geheimdatei" (s.a. BA 11/98) hatte er Familie, Schule, Alltag, die blöden Weiber - insbesondere in Person seiner Schwester beschrieben. Nun folgen im Computertagebuch weitere "Schreibübungen", denn er will ein berühmter Reporter werden. Nach den großen (stinklangweiligen) Ferien folgen Schulalltag, das übliche Geplänkel mit der Schwester, Stress mit den Eltern. Der Vater hat eine Freundin, mit der er auf ein Wochenendseminar gehen will, die Mutter himmelt neuerdings den neuen Lehrerkollegen an. Ob sie sich scheiden lassen? Und Oskars Angebetete ist undurchschaubar - mag sie ihn oder lieber den blöden Benno? "Megaoberkrise"! Vielleicht sollte er ein Mittel gegen die Krankheit Liebe erfinden, die so viel Unheil verursacht! Man könnte es Oskadan nennen! Locker, flockig, im bekannten Jargon erzählt Oskar, was passiert. Mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen von Ute Krause. Als leichtes Lesefutter zur Fortsetzung.


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Personen: Arold, Marliese Krause, Ute

K Aro

Arold, Marliese:
Oskars ganz persönliche Krisendatei / Marliese Arold. - Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl., 1999. - 183 S. ; 22 cm. - (Fischer Schatzinsel)
ISBN 978-3-596-85058-7 EUR 9,90

Zugangsnummer: 0004631001 - Barcode: 2-0000000-8-72013268-5
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