Als Kinder begegnen sie sich zum ersten Mal: Charlotte, die Tochter des französischen Botschafters, und Hiroshi, der Sohn einer Hausangestellten. Von Anfang an steht der soziale Unterschied spürbar zwischen ihnen. Doch Hiroshi hat eine Idee. Eine Idee, wie er den Unterschied zwischen Arm und Reich aus der Welt schaffen könnte. Als er und Charlotte sich Jahre später wieder begegnen, sieht er dies als Zeichen des Himmels, dass sie beide schicksalhaft miteinander verbunden sind. Er beschließt, seine Idee umzusetzen und die Welt in einem Maße zu verändern, wie dies noch nie zuvor jemand versucht hat denn nur so, sagt er sich, wird er Charlottes Liebe gewinnen. Er ahnt nicht, worauf er sich einlässt. Was mit einer bahnbrechenden Erfindung beginnt, führt ihn auf die Spur eines uralten Geheimnisses: Es hat schon einmal eine hoch entwickelte Zivilisation gegeben und sie hat das schrecklichste Verbrechen des Universums begangen.
Personen: Eschbach, Andreas Koeberlin, Matthias
Eschbach, Andreas:
Herr aller Dinge / Andreas Eschbach. - 1. Aufl. - Bergisch Gladbach : Lübbe, 2011. - 687 S. ; 22 cm
ISBN 978-3-7857-2429-3 22
Esch - Signatur: Esch - Schöne Literatur