Florentine hört zu oft auf ihren (inneren) Schweinehund und wird dabei faul und dick. Doch eines Tages beginnt sie energisch ihr Leben zu ändern.
Wenn Florentine die Zähne putzen oder ihr Zimmer aufräumen will, wenn sie Lust auf Obst und Gemüse hat, dann redet der Schweinehund ihr das schnellstens aus. Dann faulenzen die beiden und stopfen sich mit Süßigkeiten voll. Der Schweinehund ist zufrieden mit seinem "artigen" Mädchen. Florentine wird aber immer träger und dicker, bis sie eines Tages im Karusell stecken bleibt. Nun beginnt sie energisch ihr Leben zu ändern. Florentine schafft Ordnung und wird wieder schlank und hübsch. Jetzt geht es dem Schweinehund schlecht. Doch die beiden arrangieren sich: Florentine wird gelegentlich auch einmal bummeln und Kekse essen, aber sie will den Schweinehund nie wieder Oberhand gewinnen lassen. Die bekannte Redewendung, die zur Selbstdisziplin aufruft, ist mit prallen farbigen Bildern in Szene gesetzt, fast unmerklich gehen dabei gemalte und fotografische Elemente ineinander über. Im ersten Teil des Bilderbuchs erzählt der Schweinehund, danach hat das aktiv gewordene Mädchen das Wort. Auf vielen Bildern ist zu sehen, dass so ein Schweinehund fast alle Menschen begleitet. - Brauchbar.

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Personen: Kehr, Karoline

Schlagwörter: Ernährung Erstes Lesealter Moppelchen

Interessenkreis: Erstes Lesealter