Wozu Menschen fähig sind in einer Welt, in der sich alles nur um Kaufen und Verkaufen dreht. Die Ermittlungen führen diesmal ins Herz eines internationalen Verbrecherrings. Wallanders vierter Fall.
Länger als ein Jahr ist Kurt Wallander dem Kommissariat in Ystad ferngeblieben. Seit er bei seinen letzten Ermittlungen (>Die weiße Löwin<) einen Menschen tötete, leidet er unter starken Selbstzweifeln und ist schon im Begriff, seinen Dienst zu quittieren, als ihn ein neuer Fall aus seiner Depression reißt.
Ein befreundeter Anwalt bittet ihn um Hilfe, weil sein Vater nachts mit dem Auto tödlich verunglückt ist. Der Sohn des Toten, Sten Torstensson, glaubt nicht an einen Unfall. Niemals wäre sein Vater bei Nebel zu schnell gefahren, und außerdem hatte er in letzter Zeit oft erregt und beunruhigt gewirkt. Zwei Wochen später ist Sten Torstensson ebenfalls tot. Man findet ihn von drei Kugeln durchbohrt in seiner Kanzlei, und Wallander kehrt zurück, um den Fall zu übernehmen. Bald wird sich zeigen, daß er ihn in eine ganz neue Dimension des Verbrechens führt.
Serie / Reihe: Aus dem Schwed. übers
Personen: Mankell, Henning Gloßmann, Erik (Übers.)
Zba Manke
Mankell, Henning:
¬Der¬ Mann, der lächelte / Henning Mankell ; Erik (Übers.) Gloßmann. - 3. Aufl. - München : Taschenbuch Verlag, 2003. - 375 S. - (Aus dem Schwed. übers.)
Einheitssacht.: Mannen som log
ISBN 978-3-423-20590-0 : kart., 9,95 EUR
Romane, Erzählungen - Buch