Die Grenzlandgräfin
ein historischer Roman aus der Zeit Maximilian I.
elektronische Ressource
Mit Zustimmung des Kaisers Maximilian I. beim Reichstag zu Trier im Jahre 1512 hat Prinzessin Regina von Artenberg in der Grenznähe zu Frankreich die Grafschaft von Rabenfels als vorzeitiges Erbe ihrer Mutter übernommen. Seither wird sie als die 'Grenzlandgräfin' bezeichnet. Doch nicht nur die strategisch günstig gelegene Grafschaft, sondern auch die Grenzlandgräfin selbst wecken die familiären und finanziellen Interessen der umliegenden Adelshäuser. Als die Gräfin die Avancen und den Heiratsantrag des Grafen Sigbert von Greifen ablehnt, sieht sich dieser veranlasst seine Interessen mit Waffengewalt durchzusetzen und droht ihr mit der Belagerung der Burg von Rabenfels. In ihrer Not wendet sich die Gräfin hilfesuchend an den kampfstarken Söldner Roman Dankwarth, der unter dem Namen 'der Luchs' bekannt ist und an dessen vier Freunde, die ihr als Verstärkung bei der Belagerung ihrer Burg zur Seite stehen.
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