Endlich hat Evie ihren Adoptiveltern von ihrer gebrochenen Rippe erzählt. Nach der OP zeugen von ihrer traurigen Vergangenheit nur noch eine Narbe und ein Stück Knochen. Daraus schnitzt Evie einen Drachen als Glücksbringer und Zeichen neuer Stärke. Nichts wünscht sie sich mehr, als dass der Drache lebendig wäre, und ihr Wunsch scheint sich zu erfüllen. Nachts beginnt er ihr Mut zuzusprechen und Geduld einzufordern. Denn eines können Evies Eltern nicht für sie erreichen: Gerechtigkeit für das, was ihr widerfahren ist. Eine einzigartige Mischung aus psychologischem Thriller und Märchen, gelesen von Sascha Icks.
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