In Schwarzer Kuss erzählt Showalter die Geschichte um die Herren der Unterwelt weiter, die auf der Suche nach der Büchse der Pandora sind, um die ihnen von den Göttern als Strafe eingepflanzten Dämonen wieder in die Büchse zurückzubannen. Zeichen deuten auf das Versteck der Büchse hin und auch der narbenübersäte Lucien, der den Dämon des Todes in sich trägt, ist an der Suche beteiligt, doch in Wirklichkeit drehen sich alle seine Gedanken um die aus dem ersten Band bereits bekannte Göttin der Anarchie, Anya. Eigentlich schon Grundlage genug, um die dadurch erzeugte Spannung mit gut platziertem Sex und passender Gewalt entzünden zu lassen, doch Showalter will mehr. Die Götter befehlen Lucien, Anya zu töten und machen die eh schwierige Ausgangssituation des infernalischen Paares (beinah) völlig unmöglich.
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