Im Achental ist die Welt nicht mehr heil, Tradition und Fortschritt (es gibt sogar Grüne dort), Hass, Neid und Missgunst sind keine Fremdwörter mehr. Nur die Liebe geht ihre eigenen Wege und rückt letztlich alles wieder ins rechte Lot. Heimatromane haben eine dermassen auswechselbare Story, dass man sie liest und sofort wieder vergisst. So ist es auch bei diesem Produkt einer mir bis dahin unbekannten Verfasserin, nur zeichnet sich das Buch dadurch aus, dass es in den Dialogen durchgängig die bayrische Mundart bevorzugt, das erschwert die Lektüre zumindest für Norddeutsche. - Bei grossem Bedarf ist die Anschaffung des mit einem guten Druckbild ausgestatteten Romans möglich.
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