Fred ist neu in Berlin-Köpenick und lebt mit seiner Mutter auf dem hiesigen Waldfriedhof. Täglich muss er sich mit einer Bande von Fieslingen herumschlagen, deren schnöseliger Anführer Aaron Bärbach ist. Zum Glück findet Fred in Franz Ferdinand einen neuen Freund - doch der lässt ihn leider auch nicht im Ansehen seiner Mitschüler steigen, denn Franz Ferdinand ist einfach merkwürdig. Trotzdem ist Fred froh ihn zu haben, denn er hilft ihm bei der Lösung eines unglaublichen Rätsels. Auf einem seiner Kontrollgänge über den Friedhof stolpert Fred nämlich über die Gruft der von Finstersteins und ist sofort fasziniert von dem steinernen Krokodil über dem Eingang. Obwohl es schon hunderte von Jahren alt sein muss und die Farbe abgeblättert ist, scheint das Krokodil im Licht grünlich zu schimmern. Getrieben von Neugier steigt Fred in die Gruft hinab - und was er dort unten vorfindet, erschreckt ihn fast zu Tode: sechs Steinfiguren, die Familie von Finsterstein, die ihn anzustarren scheinen. Von einem Geräusch erschreckt, flüchtet Fred aus der Gruft. Aber nicht ohne vorher etwas mitzunehmen, was er im Ärmel des Steinmädchens entdeckt hat: eine alte, vergilbte Schriftrolle. Wohin wird die geheime Botschaft die beiden Freunde Fred und Franz Ferdinand wohl führen? Und was - oder wen - werden sie dort finden?
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Weiterführende Informationen
Personen: Lüftner, Kai
Lüftner, Kai:
Wehe, wer die Toten weckt... : Die Finstersteins ; [1] : Der Audio Verlag, 2016. - 233 Min.
ISBN 978-3-86231-965-7
elektronische Ressource