Renaud folgt einem Hilferuf seiner Mutter. Bei ihr angekommen, sieht er sich mit seltsamen Vorkommnissen konfrontiert, deren Untersuchung ihn und seine Freundin Cédille bis in ein von unsichtbaren Wesen und primitiven Menschen bevölkerten Höhlensystem unter dem Meeresboden führen.
Nach dem 2-teiligen außerirdischen Abenteuer ("Tchakakahn", BA 2/10, "Melting-Pot", BA 3/10) verschlägt es - Jules Verne lässt grüßen - die Minimenschen ins Erdinnere. Renaud, muss, weil er einem Hilferuf seiner Mutter Folge leistet, zu einem "Großen" werden, um sie zu besuchen. Bei ihr angekommen, sieht er sich mit seltsamen Vorkommnissen konfrontiert, deren Untersuchung ihn und seine Freundin Cédille bis in ein von unsichtbaren Wesen und primitiven Menschen bevölkertem Höhlensystem unter dem Meeresboden führen. Nach allerhand gefährlichen Situationen kann der kleine Held seine mutige Rettungsaktion beenden. Wie bei den Vorgängern hat Seron sich wieder eine ideenreiche, rasante und spannende Geschichte ausgedacht (allerdings erneut mit einem etwas abrupten Schluss), die er auf gewohnte Weise in attraktive Bilder umgesetzt hat. Unveränderte Empfehlung für alle Bibliotheken.
Serie / Reihe: Minimenschen 33
Personen: Seron, Pierre
20.000 Meilen unter der Erde / [von Seron], 2011. - 48 S. : überw. Ill. (farb.) ; 30 cm. - (Minimenschen; 33; 33.)
Einheitssacht.: Vingt mille lieues sous les terres
ISBN 978-3-89908-384-2 kt. : EUR 11.00
III J 7 - Signatur: III J 7 20. - Belletristik Kind