"Eine ergreifende Lektüre." Deutschlandradio KulturBrigitte Reimann war mit Anfang zwanzig bekannt, mit dreißig berühmt, mit fünfunddreißig fast vergessen. Nach ihrem Tod begeisterte der Roman "Franziska Linkerhand", wiederentdeckt wurde sie durch ihre Tagebücher. Besonders witzig und warmherzig erzählen nun die Briefe an die Eltern von ihrem stetigen Kampf um Literatur, Liebe und schließlich ihr Leben."Ein hochinteressantes zeitgeschichtliches Zeugnis." TAZIn Brigitte Reimanns Leben gab es nur zwei Konstanten: die Liebe zu ihrer Familie und die Besessenheit vom Schreiben. In den bislang unveröffentlichten Briefen an die Eltern erzählte sie besonders stolz, witzig oder zerknirscht vom Auf und Ab der Erfolge, Erlebnisse und Eroberungen. Weil beide Eltern tolerant und warmherzig waren, hatte sie wenig Scheu, Probleme vor ihnen auszubreiten. So führen ihre Briefe auf sehr persönliche Weise durch ihr wechselvolles Leben, durch jede Sorte von Glück und Unglück: Sie berichten vom Schreiben, von Auseinandersetzungen mit Verlagen, von Kulturpolitik, Krankheiten, Partnerkonflikten und Alltagsproblemen von Auto bis Zahnschmerzen. Da Brigitte Reimann regelmäßig nach Hause schrieb, erfährt man nun auch von Ereignissen, über die die Tagebücher schweigen.Ein editorisches Ereignis: Die Erstveröffentlichung der Briefe an die Eltern .
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Weiterführende Informationen
Personen: Reimann, Brigitte Hampel, Heide Drescher, Angela
Reimann, Brigitte:
Jede Sorte von Glück : Briefe an die Eltern : Aufbau, 2010. - 462 S.
ISBN 978-3-8412-2053-0
Signatur: eBook - eMedium