Rosenmontag 1933. Als Gereon Rath verkatert erwacht, bekommt er einen Anruf: Der Reichstag in Berlin steht in Flammen! Dann wird am Nollendorfplatz ein Obdachloser erstochen aufgefunden. Gereon Rath ermittelt, dass dessen Vorgeschichte im März 1917 beginnt, als er in Nordfrankreich Soldat war.
Rosenmontag 1933: Gereon Rath feiert Karneval in Köln, und der Morgen danach beginnt für ihn mit einem heftigen Kater, der falschen Frau im Bett und einem Anruf aus Berlin: Der Reichstag steht in Flammen! Seinen neuen Fall aber erbt Gereon Rath von seinem ungeliebten Vorgesetzten Wilhelm Böhm, der sich unter dem neuen Nazi-Polizeipräsidenten ins politische Abseits manövriert hat: Ein Obdachloser ist erstochen am Nollendorfplatz gefunden worden. Dessen Vorgeschichte führt weit zurück in den Krieg, in den März 1917, als deutsche Soldaten während der "Operation Alberich" in Nordfrankreich verbrannte Erde hinterließen (Verlagstext). *** Dieser Titel kann für Sie ab sofort vorgemerkt werden. Die Auslieferung durch die ekz erfolgt unmittelbar nach Erscheinungstermin - unabhängig von der später folgenden bibliothekarischen Begutachtung.
Freigegeben ab 16 Jahren.
Personen: Kutscher, Volker
Kutscher, Volker:
Märzgefallene : Gereon Raths fünfter Fall / Volker Kutscher. - Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2014. - 602 S. ; 22 cm
ISBN 978-3-462-04707-3 fest geb. : EUR 19.99
R 11 - Signatur: R 11 Kut - Belletristik Erw.