Cremer, Andrea
Was andere Menschen Liebe nennen
Belletristik Erw.

In New York verlieben sich 2 außergewöhnliche Teenager ineinander. Stephen, der wegen eines Fluches unsichtbar ist, und Liz, die Flüche erkennen kann, aber noch nichts davon weiß. Zusammen erleben sie ihre 1. große Liebe und merken erst spät, welche gefährliche Seite ihre Beziehung auch hat. Ab 14.
In New York treffen 2 Teenager aufeinander. Liz, die frisch zugezogen ist und Stephen, der wegen eines Fluches seines Großvaters unsichtbar ist ... Schnell bemerkt Stephen, dass Liz ihn als einzige Person sehen kann. Die beiden verbringen viel Zeit miteinander und verlieben sich. Zuerst behält Stephen sein Geheimnis für sich, doch als es ans Licht kommt, passieren plötzlich viele Dinge gleichzeitig: Millie, die Flüche erkennen kann, taucht auf und Liz erfährt, dass sie ebenfalls diese Gabe hat. Da kommt Stephens gefährlicher Großvater in die Stadt und ein fantastisches Abenteuer beginnt, bei dem Stephens und Liz' Liebe sich bewähren muss. Das Äußere des Buches deutet auf einen klassischen Liebesroman hin. Erst beim Lesen stellt man fest, dass sich die Geschichte zwischen Wirklichkeit und Fantasie bewegt. Sie scheint zugleich realistisch aber eindeutig nicht in der Wirklichkeit. Durch die wechselnden Perspektiven wird das Buch noch interessanter. Nach "Letztendlich sind wir dem Universum egal" (ID-A 14/14) ein weiterer gelungener, außergewöhnlicher Liebesroman, an dem David Levithan beteiligt ist.

Freigegeben ab 16 Jahren.


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Personen: Levithan, David Ott, Bernadette Cremer, Andrea

Interessenkreis: Fantastisches Freundschaft-Liebe

Cremer, Andrea:
Was andere Menschen Liebe nennen / Andrea Cremer, David Levithan ; aus dem Amerikanischen von Bernadette Ott. - 1. Auflage. - München : cbt, 2017. - 411 Seiten ; 22 cm
Einheitssacht.: Invisbility
ISBN 978-3-570-16355-9 kt. : EUR 14.99

Zugangsnummer: 0028905001 - Barcode: 20028391
R 11 Ju - Signatur: R 11/JUG Cre - Belletristik Erw.