Die kleine Rebekka erlebt mit, wie Jesus Menschen heilt, von Gott erzählt und Kinder segnet. Als er gefangen genommen wird, ist Rebekkas Familie gerade in Jerusalem beim Passahfest. Sein Tod am Kreuz erschüttert die Menschen. Doch die Auferstehung ihres Herrn bringt neue Hoffnung. Ab 5.
Rebekka aus Kapernaum erzählt, wie ihre Familie Jesus zum Abendessen einlädt, ihr Vater ihn zeitweise als Jünger begleitet und wie Jesus die Kinder segnet. Anlässlich des Passahfestes reist Rebekkas Familie nach Jerusalem, wo sie mit Jesus Abendmahl feiern. Er wird gefangen genommen und gekreuzigt. Die Jünger bleiben voller Angst und Trauer zurück. Rebekkas Mutter geht mit anderen Frauen zum Grab, um den Verstorbenen zu salben. Später berichten 2 Männer von der Begegnung mit dem Auferstandenen in Emmaus. So kommt neue Hoffnung auf und die Familie kehrt heim. Als sie selber Großmutter ist, erzählt Rebekka ihren Enkeln vom Glauben. - Reich illustrierter (S. Scharnberg, vgl. a. ID-A 10/17), kindgerechter Einblick in die neutestamentliche Zeit, in die Theologin M. Käßmann junge Leser mitnimmt. Ohne die Passionsgeschichte zu verniedlichen, berichtet sie auch von der Kreuzigung. Im Schatten des Kreuzes steht Rebekkas Familie bei einer emotionalen Menschenmenge. Die Kreuze selber sind nicht zu sehen. Vgl. auch E. Pasquali, A. Langen und Monika Larsen (alle ID-A 10/20). Zum Vorlesen sehr empfohlen.
Personen: Scharnberg, Stefanie Käßmann, Margot
Käßmann, Margot:
Was Ostern geschah / Margot Käßmann ; illustriert von Stefanie Scharnberg. - Originalausgabe. - München : bene!, 2020. - 39 ungezählte Seiten : Illustrationen : farbig ; 26 cm
ISBN 978-3-96340-121-3 fest geb. : EUR 15.00
I E 8 - Signatur: I E 8 Käß - Sachbuch Kind