Das Erbe des Krieges, der Schrecken einer Kindheit und ein Junge, der nicht vergessen kann. Frank ist der Wut seiner Mutter ausgeliefert. Sie schlägt ihn, immer wieder. Er steht ihren Träumen im Weg. Erst kam der Krieg, dann das Bordell, wo sie in der Nachkriegszeit Unterschlupf fand, dann die Klosterschule. Und jetzt das Kind. Eines Tages eskaliert ein Streit, und Frank springt aus dem Fenster. Er kehrt nie wieder nach Hause zurück. Aber die Wut seiner Mutter wird er nicht mehr los. Ein Roman darüber, wie schwer es ist, die Wunden der Kindheit zu heilen.

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Personen: Martenstein, Harald

Schlagwörter: Familie Emanzipation Wirtschaftswunder FICTION / Family Life FICTION / Coming of Age FICTION / Romance / General FICTION / Sagas Feminismus Frauenbewegung PSYCHOLOGY / Developmental / General PSYCHOLOGY / General HISTORY / General Mutter-Sohn-Beziehung Nachkriegsdeutschland Traumatisierung PTBS Missbrauch von Frauen Kindesmissbrauch gewalttätige Eltern Kindesmisshandlung Wut Aggressionsstörung Anger Management Empowerment Benachteiligung von Frauen Demenz Vergebung Verzeihen Befreiung Autbiographisches Schreiben Autofiktionales Schreiben Autofiktionaler Roman Erinnerungen