Dagmar Hosemann... Hrsg. FamilientherapeutInnen im Gespräch
Buch

Ich übernehme gerne ein geistiges Erbe, S. 17 - 32
Ich beneide keinen, der sein eigenes Konzept entwickelt hat und jetzt sein eigener Gefangener ist, S. 33 - 46
Konzeptionell ist man teilweise noch im Steinzeitalter, S. 47 - 66
"Es ist ein wunderschöner Beruf - ein Geschenk.", S. 67 - 76
"Zu den eigenen kulturellen Grundlagen zurückgehen und weg vom amerikanischen Pragmatismus, S. 77 - 92
Horst Eberhard Richter im Gespräch mit Dagmar Hosemann: "Es gibt so vieles in dem, was zwischen Menschen geschieht, was Therapie stört und auch fördert, das man nicht auf theoretische Formeln bringen kann.", S. 93 - 108
"Die Entwicklung eines Menschen gehört ihm selbst.", S. 109 - 120
"Ich glaube nicht an Theorien - ich benutze sie nur, S. 121- 132
Helm Stierlin im Gespräch mit Dagmar Hosemann:
"Es ist zwar ein großes Wort: Paradigmawechsel, aber gerade was unser therapeutisches Vorgehen anbelangt, haben sich die Weichen anders gestellt., S. 133 - 148
"Der Königsweg für mich bleibt die Einzeltherapie.", S. 149 - 164
Rosemarie Welter-Enderlin im Gespräch mit Dagmar Hosemann: " Den Wechsel von der individuellen Pathologie zur Beziehungsdynamik und zu größeren sozialen Zusammenhängen, den haben nicht die Familientherapeuten erfunden.", S. 165 - 176
Jürg Willi: "Für mich ist die Transparenz etwas absolut Notwendiges in der Psychotherapie.", S. 177 - 191


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Personen: Hosemann, Dagmar

Leseror. Aufstellung: Psychologische Theorien Systemische Therapie

Schlagwörter: Familientherapie

Dagmar Hosemann... Hrsg. : FamilientherapeutInnen im Gespräch. - Freiburg im Breisgau : Lambertus-Verl., 1993. - 192 S.
ISBN 978-3-7841-0694-6

Zugangsnummer: 2013/0342
Psychologische Theorien Systemische Therapie - Signatur: Psychologische Theorien; Systemische Therapie 91 - Buch