Die beiden Ermittler auf vier Pfoten, Rifko und Manolo, arbeiten eng mit der Detektei „Sarah und Klara“ zusammen.
Rezension
Mehrere schwierige Fälle konnten bereits von Kater Rifko und seinem Freund Manolo aufgeklärt werden, z.B. die Taschendiebstähle auf dem Samstagsmarkt oder ein Banküberfall. Aus der Galerie Blau wurde ein weltberühmtes Gemälde, „Die blaue Rose“ von Walhol, gestohlen. Erneut sind Team- und Köpfchenarbeit gefordert. Die beiden listigen Kater schleichen sich an und machen eine merkwürdige Entdeckung. Auf einem Fenstersims der Galerie prangt ein Blutfleck. Das gibt zu denken, denn während des Diebstahls wurde nichts beschädigt. Der Galerist hatte sogar die Räumlichkeiten vorschriftsmäßig abgeschlossen und die Alarmanlage eingeschaltet. Wie waren also der oder die Täter in die gut gesicherten Räume gelangt? Kater Rifko hat da so eine Idee. Die Damen Sarah und Klara von der gleichnamigen Detektei wissen seine Hinweise zu deuten und helfen, den Fall zu lösen. Von der Höhe der Belohnung sind alle Beteiligten angenehm überrascht.
Dieses sehr empfehlenswerte Erstlesebuch hebt sich wohltuend aus der Masse hervor: durch seine exquisiten Illustrationen, das edle Papier, die sorgfältige Aufmachung und die pfiffige Kriminalgeschichte.Rezensent: Martina Mattes
Personen: Janisch, Heinz Mett, Christoph
Ein Fall für Rifko / Heinz Jansich. Ill. von Christop Mett. - 1. Aufl. - Berlin : Tulipan, 2008. - 39 S.: überw. Ill. ; 22 cm
ISBN 978-3-939944-21-8
Signatur: Ju 1/2 - Bücher