Beim Besuch eines Straßenfestes hilft Max einem Kätzchen, seine Katzenmutter zu finden und geht dabei beinahe selbst verloren.

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Rezension

Papa hält einen Flyer mit Einladung zu einem Kinderstraßenfest in den Händen. Max ist aus dem Häuschen. Da möchte er unbedingt hin und seine beste Freundin Pauline soll mit. Kein Problem, zumindest fast, denn nun muss Papa mit den beiden noch einige Sicherheitsmaßnahmen besprechen. Schließlich kann man sich auf so einer Veranstaltung schnell mal aus den Augen verlieren. Und für diesen Fall bekommen beide ein Notfallarmand und Max Papa erzählt ihnen, wie sie sich in so einer Situation verhalten sollen. Doch als Max einem Kätzchen hilft, seine Katzenmutter zu finden, denkt er nicht mehr daran und geht dabei fast selbst verloren.
In diesem handlichen Kinderbilderbuch aus der bekannten Max-Bilderbuchreihe des Carlsen Verlages, geht es wieder um ein wichtiges Thema im kindlichen Alltag. Die Bezugsperson aus den Augen verlieren, sich verlaufen ist eine Erfahrung, die Max machen muss. Autor und Illustratorin sind hier schon ein eingespieltes Team. Die größeren Textbausteine begleiten die kindgerechten ganz- und doppelsteitigen Farbillustrationen auf denen es viel zu entdecken gibt.

Zum gemeinsamen Vorlesen und Anschauen empfehlenswert für Jungen und Mädchen im Kindergartenalter. Und natürlich zur Aufstockung der Bilderbuchreihe „Max und seine Freunde".

Rezensent: Brigitte Elstner-Steinbach

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Serie / Reihe: Mein Freund Max

Personen: Tielmann, Christian Kraushaar, Sabine

Schlagwörter: Angst Verlorengehen