Tobi hat Glück: Sein Opa ist ein echter Erfinder und baut Sachen, die spannend und lustig sind.
Rezension
Einmal in der Woche besucht Tobi nach dem Kindergarten seinen Opa. Das ist ein großer Tag, denn bei Opa ist immer was los: Er ist ein echter Erfinder. In seinem Haus wohnt z.B. "Nummer 3", der sprechende Roboter, dort gibt es die Mampf-Ratter-Spuck-Maschine "Maraspuma" und einen echten Hund namens Schulze. Die kleinen grünen Brausepillen darf Tobi eigentlich nicht benutzen, doch durch einen dummen Zufall trinken seine Eltern das Brausewasser. Plötzlich werden sie immer kleiner. Was soll Tobi tun? - Das Motiv des "verrückten Erfinders" macht Kindern immer wieder Spaß und beflügelt die Phantasie. In der Beziehung zum Opa erlebt das Kind ungeahnte Freiräume, die ihn selbstständig machen. Als Tobis Eltern in Kinder verwandelt werden, befinden sich die drei auf einer Ebene. Tobi genießt die Nähe zu ihnen, die im normalen Alltag nicht möglich ist. Ein lustiges Buch zum Vorlesen und Träumen.
Ein Vorlesebuch für pfiffige, Kinder, die selber gerne erfinden und sich immer neue Sachen ausdenken und Spaß am Phantasieren haben.Rezensent: Astrid Spina
Personen: Rose, Barbara
Rose, Barbara:
Tobi Tüftel / Barbara Rose. Ill. von Fabian und Christian Jeremies. - Esslingen : Esslinger, 2011. - 69 S. : überw. Ill. ; 25 cm
ISBN 978-3-480-22674-0 geb. : EUR 11.90
Ju 1/2 - Buch