Asch, Frank
Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte
Buch

Alex hat eine Nervensäge als Bruder und will darum in seinem selbst gebastelten Raumschiff die Erde verlassen


Rezension

Alex ist ein Genie. Er hat schon den genauen Bauplan für sein Raumschiff im Kopf, mit dem er ein paar Lichtjahre Entfernung zwischen sich und seinen Bruder Jonathan bringen will. Dieser Bruder ist nämlich ein kleiner Teufel, eine Nervensäge und eine Heulsuse noch dazu. Alex kann gar nicht verstehen, wie Jonathan überhaupt Mitglied seiner Familie werden konnte! Jetzt glaubt der Kleine sogar, das Raumschiff wäre eine Burg und für ihn gedacht. Als die "Sternenblitz" endlich ins All starten kann, merkt Alex, dass er vergessen hat, ein Verteidigungssystem einzubauen! Er verschiebt daher seine Mission und bastelt weiter, doch auch Jonathan baut einen "Verpuffer", der sogar funktioniert! Ob er wohl doch etwas von Alex Genen abbekommen hat? Da passiert im Kinderzimmer etwas Unvorhergesehenes.. .- Eine schön freche Jungengeschichte, die mit vielen technischen Details und kleinen Zeichnungen des Autoren gespickt ist.

Jeder Bücherei und besonders Jungen mit kleinen Brüdern sehr gerne empfohlen. Ab 8 J.

Rezensent: Stefanie Drüsedau


Personen: Asch, Frank

Schlagwörter: Familie Geschwister Erfindungen

Interessenkreis: Mitteldruck

Asch, Frank:
Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte / Frank Asch. Dt. von Manuel Thannheiser. - 1. Aufl. - Köln : Boje, 2007. - 126 S. ; 21 cm. - Aus d. Engl.
ISBN 978-3-414-82062-4 geb. : EUR 9.90

Zugangsnummer: 0002/2568
Ju 1/2 - Buch