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Rezension

Roberto ist Besitzer eines Eisenwarenladens in Buenos Aires. Er ist ein mürrischer pedantischer Einzelgänger mit festen Gewohnheiten. Jeden Morgen steht er zur gleichen Zeit auf, schließt zur gleichen Zeit seinen Laden auf und wieder ab und geht immer Punkt 23 Uhr zu Bett. Seine Freizeit verbringt er mit dem Sammeln kurioser Zeitungsnachrichten und dem Beobachten von Flugzeugen am Flughafen. Eben dort wird eines Tages ein junger Chinese direkt vor seinen Augen aus einem fahrenden Auto gestoßen. Der Mann wurde ausgeraubt, hat kein Geld und keine Papiere und spricht nur Mandarin. Notgedrungen nimmt Roberto ihn mit zu sich nach Hause, doch die unfreiwillige Männer-WG geht ihm bald gehörig an die Substanz. - "Chinese zum Mitnehmen" gewann auf dem internationalen Filmfestival in Rom sowohl den Preis als bester Spielfilm als auch den Publikumspreis. Heitere Culture-Clash-Komödie über einen mürrischen Junggesellen, der das Herz am rechten Fleck hat. (Sprachen: D, E, Mandarin; Untertitel: D; Making-of; Interviews; nicht verwendete Szenen; Trailer)

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Personen: Borensztein, Sebastian

Standort: DVD

Interessenkreis: KOMÖDIE