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Rezension

Im 13. Fall der ostfriesischen Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen und ihres Mannes und Kollegen Frank Weller geraten beide in eine brisante Situation. Während Ann Kathrin sich gerade mal wieder eine Auszeit bei ihrem ehemaligen Chef Ubbo Heide auf Wangerooge gönnt, wird in einer Norddeicher Ferienwohnung eine Frauenleiche mit einer seltsamen Beinwunde gefunden. Der cholerische Freund der Toten, Florian, gerät schnell in Verdacht und durch eine Unachtsamkeit des Teams gelingt dem Vater der Ermordeten ein Anschlag auf ihn in der U-Haft. Es bleibt nicht bei einer Leiche und die Ermittlungen führen zu einem kannibalistischen Täter, der Frauen ihre Tattoos entfernt. Während Ann Kathrin nicht nur gegen den Kollegen Rupert und seine spezielle Art kämpft, will Frank seine Tochter Jule unbedingt davon überzeugen, dass ihr neuer Freund Maximilian nichts Gutes im Sinne hat. Um das zu erreichen, setzt er sich über Recht und Gesetz hinweg. Auch dieser Fall - wie immer temporeich, spannend, aber auch ein bisschen unglaubwürdig, wird nach "Ostfriesenfluch" (ID-A 7/18) wieder sein Publikum finden. Breit empfohlen.

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Serie / Reihe: Ann Kathrin Klaasen

Personen: Wolf, Klaus-Peter

Standort: SL-KR

Schlagwörter: Norddeutschland Kriminalfall Krimi Ostfriesland Belletristische Darstellung

Interessenkreis: KRIMI