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Rezension

Die Erde 2089: In einer Höhle entdeckt die Archäologin Shaw Hinweise auf die Entstehung des menschlichen Lebens. Die Spuren führen ins All, in eine weit entfernte Galaxie. Das Raumschiff Prometheus bringt sie und 16 weitere Besatzungsmitglieder dorthin. Was sie dort vorfinden, sind nicht freundliche Schöpfer, sondern eine Spezies, die einstmals ebenfalls von den Schöpfern der Menschheit ins Leben gerufen wurde und zu einer extrem aggressiven Art mutierte. Die Forschung nach der Entstehung des Lebens wird zu einem reinen Überlebenskampf. - Ridley Scott wandelt mit "Prometheus" auf den Spuren seiner Erfolgsreihe "Alien", besser gesagt, er knüpft vor deren Geschehen die Fäden zusammen. Doch hier geht es nicht um bloße Effekthascherei und Schockerszenen, auch die Schöpfungsgeschichte wird immer wieder thematisiert und liefert so einen existenzialistischen Unterton, der das ganze düstere Werk durchzieht. Die Darsteller agieren eher blass, hervorzuheben ist eigentlich nur der Deutsch-Ire Michael Fassbender, der in Hollywood momentan groß rauskommt. (Sprachen: D, GB; Untertitel: D, GB; nicht verwendete Szenen)- filmering. at: "Ein sehr guter und unterhaltsamer Science-Fiction Film, der geschickt Mysterien aufwirft und den Zuseher auch mit visuell eindrucksvollen und unterhaltsamen Szenen sehr gut bei der Stange hält."

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Personen: Scott, Ridley Fassbender, Michael Wolski, Dariusz Streitenfeld, Marc Rapace, Noomi Pearce, Guy

Standort: DVD

Interessenkreis: Science Fiction