1918 ist der Krieg endlich vorbei. Nichts ist geblieben, wie es einmal war und doch scheint ein Neuanfang möglich ... Mitreißend und mit viel Gefühl für seine Figuren erzählt Andreas Izquierdo die Geschichte dreier Jugendlicher, die in den Wirren des frühen 20. Jahrhunderts ihren Weg suchen. Eindringlich werden die Standesunterschiede und die Ungerechtigkeiten im preußischen Staat geschildert und die Grausamkeit und Menschenverachtung im Krieg
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