Sie waren Jugendfreunde, ehe sie sich aus den Augen verloren. Elf Jahre später treffen sie sich bei einem Vortrag in Madrid wieder, sie, eine angesehene Richterin, die sich nicht von Gefühlen hinreißen lassen will, er, ein Weltenbummler und angehender Priester. Was beide verbindet, ist der Drang, aus dem sicheren Leben auszubrechen und ihre Träume zu verwirklichen. Der Weg dahin ist lang und voller Durststrecken. Er kostet Überwindung und Hingabe. Überwindung von Schuldgefühlen und Vorurteilen und Hingabe an den Glauben und die Spiritualität. Schließlich offenbart sich dem Paar in einem kleinen Pyrenäendorf eine Wahrheit, die seine Sehnsucht und Leidenschaft übersteigt.
Personen: Coelho, Paulo
Coelho, Paulo:
Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte. - Zürich : Diogenes, 2007. - 232 S. - (Diogenes-Taschenbuch ; 23146 : detebe)
Einheitssacht.: Na margem do rio Piedra eu sentei e chorei
ISBN 978-3-257-23146-5 fest geb.
Zugangsnummer: 2015/0374 - Barcode: 02015975
Schöne Literatur - Signatur: Coelh - Buch