Der kleine Zauberer Minimax ist todunglücklich: Er möchte so gern beim Sommerfest mit der Wasserhexe Mira tanzen, hat aber Angst, dass ihr seine großen Füße nicht gefallen. Er probiert jede Menge Zaubersprüche aus und seine Füße nehmen unterschiedlichste Gestalten an, werden aber nicht kleiner. Verzweifelt sucht er endlich Hilfe bei der Hexe Firlefanz. Die murmelt etwas, zieht ihm Socken über und schickt Minimax zum Sommerfest. Und was sieht er, als er dort die Socken auszieht? Seine alten großen Füße, von denen Mira aber ganz begeistert ist. Sie helfen ihm sogar, das Wettrennen zu gewinnen und er kann so den ganzen Abend mit Mira tanzen. Der lustige, gut verständliche Text und die sympathischen, in zarten Farben gehaltenen, ganzseitigen Bilder machen Mut zu körperlichen Schwächen zu stehen und sie mit Humor zu nehmen (für andere ist das ja oft gar nicht hässlich oder schlimm). Das Buch von F. Reichenstetter und C. Panowsky (beide zusammen ebenfalls für die Altersstufe mit "Camilla, die kleine Elfe") ist rundum gelungen, nett zum Vorlesen für Kinder ab 4. Gerne empfohlen.
Personen: Der kleine Zauberer mit den großen Füßen
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Der kleine Zauberer mit den großen Füßen:
Der kleine Zauberer mit den großen Füßen / Friederun Reichenstetter. Mit Ill. von Charlotte Panowsky. - München : Betz, 2005. - [14] Bl. : überw. Il
ISBN 978-3-219-11222-1
Kinderverse, Bilderbücher - Buch