Schon dem Tyrannosaurus rex flatterten zarte Schmetterlinge um die Nase. Fossilienfunde zeigen, dass die ersten Nachtfalter bereits vor über 140 Millionen Jahren existierten. Die Tagfalter kamen erst später hinzu. Die Vielfalt der bunt geflügelten Wesen fasziniert uns bis heute immer wieder und gibt selbst Schmetterlingsforschern manches Rätsel auf. Wie halten es Schmetterlinge in Wüsten oder in der Arktis aus? Sie sind wahre Überlebenskünster und Verwandlungskünstler obendrein. Tagpfauenaugen, Schwalbenschwänze und Kohlweißlinge - WAS IST WAS begibt sich mit Netz, Becher und Lupe in die Natur.
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