Nach einer Missernte dient Snöfrid den Menschen als Sündenbock und er wird aus seinem geliebten Wiesental vertrieben. Zusammen mit dem Kauz Björn macht er sich auf den Weg in ein neues Abenteuer. Sie landen in den lautlosen Wäldern und schließlich bei dem großen Arbor, einem gewaltigen Baum. Tagelang klettern sie zur Krone um herauszubekommen, warum in den Wäldern kein Ton zu hören ist. Dabei begegnen sie u.a. einem Einhorn, das sich ihnen anschließt (und darauf besteht, nichts mit Regenbögen oder rosa Kitsch zu tun zu haben). Letztlich kommt es zu einem großen Kampf gegen die Trolle, der durch das beherzte Eingreifen Snöfrids zu einem guten Ende führt. - Im 3. Band um das kleine, liebenswerte Wesen (zuletzt ID-A 35/16) steht die Habgier als Übel im Mittelpunkt. Snöfrid hat sich erneut weiterentwickelt und sehnt sich regelrecht nach Spannung. Zudem trifft er am Ende auf ein Snöfrid-Mädchen, was unbekannte Gefühle in ihm entstehen lässt. Der Erzähler bezieht sich häufig auf die ersten beiden Abenteuer, die Geschichte ist aber auch so zu verstehen. Vor allem zur Fortsetzung überall empfohlen.
Serie / Reihe: Snöfrid aus dem Wiesental 3
Personen: Schmachtl, Andreas H.
Standort: SLK1
SCHMA
Schmachtl, Andreas H.:
¬Das¬ ganz und gar fantastische Geheimnis des Riesenbaumes / Andreas H. Schmachtl. - 1. Auflage. - Würzburg : Arena, 2018. - 219 Seiten ; 24 cm - (Snöfrid aus dem Wiesental ; 3)
ISBN 978-3-401-71045-7
Kinderbuch