Martin Luther King (1929-1968) gilt bis heute weltweit als die Stimme des friedlichen Widerstands und des zivilen Ungehorsams, nicht nur im Kampf für die Rechte der schwarzen Bevölkerung, sondern auch im aktiven Protest gegen Krieg und Ungerechtigkeit. Der Weg des gewaltlosen Widerstands war für ihn allerdings "keine Methode für Feiglinge". Er selbst und seine Familie wurden ständig bedroht, er saß mehrmals im Gefängnis und wurde schließlich im April 1968 von einem weißen Attentäter erschossen. Vier Jahre zuvor war ihm der Friedensnobelpreis verliehen worden. Bestsellerautor Alois Prinz erzählt die Geschichte dieses außergewöhnlichen Mannes, der seine Gegner bis zuletzt als "Brüder" sah, mit denen er Versöhnung suchte.
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