In den letzten Tagen der Donaumonarchie erhält Leutnant Anton Hofmiller eine Einladung auf das Schloss des ungarischen Magnaten Kékesfalva. Beim Walzer will er dessen Tochter auffordern, ein Affront, denn die junge Edith ist gelähmt. Um seinen Fehler wieder gutzumachen, besucht Anton das Mädchen regelmäßig. Nun glaubt Edith, er wolle ihr den Hof machen, und verliebt sich leidenschaftlich in ihn. Aus tiefem Mitleid macht Anton der Unheilbaren Hoffnung auf Genesung und willigt schließlich in die Verlobung mit ihr ein. Doch als Edith seine wahren Gefühle durchschaut, kommt es zu dramatischen Folgen.
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