Capus, Alex
Fast ein bißchen Frühling Roman
Romane Belletristik

Fernweh und Heimweh zugleich - die Geschichte zweier Bankräuber, die 1933 aus Wuppertal nach Indien fliehen wollten, der Liebe wegen aber nur bis Basel kamen.
Zwei arbeitslose Burschen, Kurt Sandweg und Waldemar Velte, suchten im Winter 1933 den Seeweg von Wuppertal nach Indien. Um sich das Reisegeld zu beschaffen, überfielen sie eine Bank, wobei sie versehentlich den Filialleiter erschossen. Auf der Flucht vor ihren Verfolgern kamen sie nicht sehr weit: In Basel verliebte Kurt Sandweg sich in die Schallplatten-Verkäuferin Dorly Schupp. Tag für Tag kauften er und sein Freund eine Tango-Platte, bis das Geld aufgebraucht war und der nächste Banküberfall nötig wurde. Abend für Abend gingen die drei am Rhein spazieren. Mit von der Partie war die junge Sportartikelverkäuferin Marie Stifter, die dreißig Jahre später die Großmutter des Erzählers wurde und die sich entscheiden musste zwischen einem Bankräuber und ihrem Verlobten.


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Personen: Capus, Alex

Schlagwörter: Basel Fiktionale Darstellung Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 Bankraub Geschichte 1933-1934

Capus, Alex:
Fast ein bißchen Frühling : Roman / Alex Capus. - Ungekürzte Ausg. - München : Dt. Taschenbuch-Verl., 2004. - 159 S. ; 20 cm
ISBN 978-3-423-13167-4

Zugangsnummer: 0061918001
Gesellschafts-, Liebes- und Eheromane - Signatur: DR.G Capu - Romane Belletristik