Roßbacher, Verena
Ich war Diener im Hause Hobbs Roman
Romane Belletristik

»Ein glanzvoll komponiertes, spannendes Prosastück, voller Witz und literarischer Anspielungen.« Rainer Moritz, chrismon
Zwischen »Downton Abbey« und Dürrenmatt: Es war Christian, der Diener der Zürcher Anwaltsfamilie Hobbs, der den Toten im Gartenpavillon neben der blutbespritzten Chaiselongue fand. Jahre später blickt er zurück und versucht zu verstehen, wie es zu der Katastrophe kommen konnte. Erinnerungen an seine Jugend im österreichischen Feldkirch drängen sich scheinbar zufällig in die Rekonstruktion: Vier genialisch provinzielle Jungs rezitieren am sommerlichen See in sagenhaften Anzügen Zweig und Hesse, haben ihre ganz eigene Theorie zu Frauen mit Locken und das gute Gefühl, dies alles wäre erst der Anfang. Christian erzählt vom Auseinanderdriften der Freunde, von seinen ersten Jahren im HobbsÆschen Haushalt, von verwirrenden nächtlichen Zimmer-besuchen, liebevoll inszenierten Familienporträts und dem fatalen Moment, als die einnehmende Hausherrin seinen alten Freunden begegnet. Und während er die Untiefen der eigenen Schuld auslotet, kommt er einem großen Geheimnis auf die Spur.


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Personen: Roßbacher, Verena

Schlagwörter: Österreich Schweiz Fiktionale Darstellung Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 Lebensgeschichte Rückblende

Roßbacher, Verena:
Ich war Diener im Hause Hobbs : Roman / Verena Rossbacher. - 1. Auflage. - München : btb. - 380 Seiten ; 19 cm, 314 g
Einheitssacht.: Ich war Diener im Hause Hobbs
ISBN 978-3-442-77080-9

Zugangsnummer: 0061819001
Gesellschafts-, Liebes- und Eheromane - Signatur: DR.G Roßb - Romane Belletristik