Würzburg um 1430. Mit der Absetzung des Fürstbischofs Johann II. von Brunn befreit sich die Stadt von einem verschwenderischen Despoten. Doch nun entbrennt ein harter Kampf um die Macht, in dem sich Elisabeth, die Tochter des Bischofs, zwischen allen Fronten wiederfindet. Dem Bischof ist die Verlobung seiner - illegitimen - Tochter mit Albrecht von Wertheim ein Dorn im Auge. Nach dem Verlust seiner weltlichen Macht will er Albrecht als seine Marionette ins Fürstenamt bringen. Die Ehe mit Elisabeth aber wäre nicht standesgemäß. Johann ersinnt eine finstere Intrige, um die beiden zu entzweien.
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