Das spätantike Trier, 313 n. Chr.: In unmittelbarer Nähe der Porta Nigra wird der Leichnam einer Halbweltgröße entdeckt. Als Tatverdächtiger wird ein junger Mann verhaftet, der sein Geld mit der "Begleitung" der gut betuchten Badegäste verdient. Per Zufall Zeuge der Verhaftung, nimmt sich Gaius Aurelius Varro des Falles an. Bald stellt sich heraus, dass der Flötenspieler, so der Spitzname des "Trostknaben", bei seiner Verhaftung misshandelt wurde. Grund genug, Zweifel an seiner Täterschaft zu hegen.
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