Wieder ein Buch zum "Verschlingen" von Guillaume Musso, das man als Fan gelesen haben muss. (DR) Die ProtagonistInnen sind diesmal die Londoner Polizistin Madeline, die nach einem Selbstmordversuch in der Krise steckt und ihrem unerfüllten Kinderwunsch nachjagt, und der amerikanische Schriftsteller Gaspard, der seinen Lebensfrust in seinen Schriftwerken und im Alkohol abarbeitet. Ungewollt treffen diese beiden im selben Pariser Atelier aufeinander, das beide aufgrund eines Missverständnisses zeitgleich gemietet haben. Madeline, die Ruhe sucht und sich auf ihr Muttersein mit einem anonymen Spender vorbereitet, und Gaspard, der in fünf Wochen ein Theaterstück herunterklopfen möchte, um seinen schriftstellerischen Jahresplan zu erfüllen, erleben die Aufdeckung eines Entführungsfalles und lernen letztlich ungeahnte Wege zu sich selbst kennen. Eine abenteuerliche Suche nach drei sehr wertvollen verschwundenen Gemälden eines berühmten Malers führt sie von Paris bis nach New York. Eine lesenswerte Urlaubslektüre! *bn* Birgit Leitner

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Personen: Musso, Guillaume Hagedorn, Eliane Runge, Bettina