Wo bitte geht's zum Glück? - Ein kulturgeschichtlicher Streifzug Immerhin 24 Prozent der Deutschen, so eine vom SPIEGEL in Auftrag gegebene Umfrage, halten ihr gegenwärtiges Leben für sehr glücklich. Aber was ist überhaupt Glück? Und ist, wer Glück hat, auch glücklich? Ist Glück schicksalhaft? Sinnfragen wie diese werden immer häufiger gestellt, seit die großen Gesellschaftsentwürfe verblasst sind. Mathias Schreiber zeigt, welche Antworten Philosophie, Religion und Psychologie geben und was wir selbst tun können, um diesem Lebensziel ein Stück näher zu kommen. Was ist Glück? Es ist die Frage aller Fragen, wenn wir überlegen, was das Leben letztlich gelingen lässt. Und sie treibt fast jeden von uns um. Aber eine Antwort darauf ist alles andere als einfach. Mathias Schreiber macht sich auf die Suche nach dem Glück und begegnet über Jahrhunderte und verschiedene Kulturen hinweg einer Vielzahl von Glückssuchern und Glückszeugen: Anhand vieler Beispiele aus unserer Zeit erzählt er von den unterschiedlichen Glückserwartungen, von Glückserfahrungen und - manchmal trügerischen - Glücksverheißungen. Er stellt überlieferte philosophische Lehren und fernöstliche Weisheiten ebenso vor wie aktuelle esoterische Praktiken zur Lebenskunst. Ergänzt werden die verschiedenen Glückslehren um einen persönlichen Ausblick auf mögliches Lebensglück, zu dem auch ein bestimmter Blick auf den Tod gehört und nicht zuletzt die Einsicht: Das Glück muss uns auch einmal überfallen dürfen - selbst wenn wir nicht wissen, wie uns geschieht. ò Ein philosophisch-kulturgeschichtlicher Blick auf das Glück ò Gibt einen Überblick über die wichtigsten Glückslehren und Glücksbegriffe
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Weiterführende Informationen
Personen: Schreiber, Mathias
Standort: Onleihe
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Schreiber, Mathias:
Das Gold in der Seele : die Lehren vom Glück : Deutsche Verlags-Anstalt, 2009. - 231 S.
ISBN 978-3-641-03906-6
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