Er ist kaum größer als ein Maikäfer. Eigentlich viel zu klein für einen Fuchs. Kein Wunder, dass er gerne größer wäre. Und er weiß auch schon, wie. Da ist das Mädchen mit der Gießkanne und den wundersamen Wundersamen. Alles, was sie gießt, wächst, gedeiht und sprießt. Der winzige Gefährte gefällt ihr jedoch so, wie er ist. Sie kann ihn in die Hand nehmen und sich in die Tasche stecken. Aber der klitzekleine Fuchs gibt nicht auf...
Der mit der Scherenschnitttechnik animierte und aus verschiedenen Materialien (u. a. echte Erde) hergestellte Film spielt mit Texturen und verleiht der kleinen Geschichte einen spielerischen, fast sinnlichen Aspekt, der Kinder begeistern wird. In diesem magischen Universum folgen wir den Abenteuern eines kleinen Fuchses, der unbedingt erwachsen werden will, und eines kleinen Mädchens, das entschlossen ist, ihn ganz nah bei sich zu behalten, so klein wie ein Taschentuch... bis es schließlich begreift, wie wichtig es ist, seinen Gefährten frei zu lassen.
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Der klitzekleine Fuchs
Regie: Sylwia Szkiladz, Aline Quertain; Produktion: Corinne Destombes, Arnaud Demuynck, Nicolas Burlet; Sound Design: Jonathan Vanneste; Musik: Timothée Jolly; Montage: Hervé Guichard; Drehbuch: Sylwia Szkiladz, Aline Quertain; Kamera: Sara Sponga
Belgien/Frankreich/Schweiz 2016; Ab 4 Jahren; Sprachfassung: ohne Dialog; 1 Online-Ressource (8 min); Bild: 1,85:1 HD
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