Eine große, hoffnungsvolle Geschichte über Mut und Freundschaften, die größer sind als jede Ideologie. Siena, 1942. Der zwölfjährige Lorenzo soll den Krieg bei seinem Großvater und seiner Tante überstehen. Noch ist es in der Toskana friedlich. Mit seinem neuen Freund Franco träumt Lorenzo vom glorreichen Triumpf des faschistischen Italiens. Die Begeisterung bekommt erste Risse, als er Daniele kennenlernt. Daniele ist Jude. Als die Deutschen die Stadt besetzen und beginnen jüdische Familien zu deportieren, kann Lorenzo nicht zusehen. Doch seine Entscheidung bringt nicht nur seine Freundschaft mit Franco in Gefahr, sondern auch seine Familie und ihn selbst.

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Personen: Giampietro, Nicoletta

Schlagwörter: Freundschaft Italien Zweiter Weltkrieg Gegenwartsliteratur Besatzung Faschismus

Interessenkreis: Gegenwartsliteratur