Sabine Ebert begann aus Passion für sächsische und deutsche Geschichte historische Romane zu schreiben, die allesamt zu Bestsellern wurden. Eigens für die Arbeit an ihrem Roman über die Völkerschlacht und die Fortsetzung zog sie nach Leipzig und wurde in der Messestadt schnell heimisch. In Sabine Eberts neuem Roman befinden wir uns in Deutschland nach der Völkerschlacht bei Leipzig: Napoleon ist geschlagen, aber noch lange nicht besiegt. Niemand ahnt, dass es mehr als anderthalb Jahre bis zu seiner endgültigen Niederlage 1815 bei Waterloo dauern wird. Statt des erhofften Friedens kommt immer größeres Elend über viele deutsche Städte. Die fliehende Grande Armée zieht eine Spur aus Blut, Hunger, Verwüstung und Krankheit durch das Land. Auch die junge Henriette, die nach Leipzig ging, um Verwundeten zu helfen, muss die Stadt verlassen und Hals über Kopf heiraten, um zu überleben. Als in Wien nach zynischem Schacher endlich Frieden geschlossen wird, ist Europa neu geordnet - aber unter blutigen Opfern. In bewegenden Szenen beleuchtet Sabine Ebert die kaum bekannte Zeit zwischen Völkerschlacht und Waterloo, die für viele deutsche Städte von unglaublicher Dramatik war. Dafür hat die Bestsellerautorin über Jahre hinweg Tausende Seiten Originalquellen studiert und eng mit Historikern und Militärs zusammengearbeitet. Entstanden ist etwas Großartiges und Seltenes: Geschichte, die unter die Haut geht!
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