Wieder einmal ist die bunt gemischte Tiergruppe, die allesamt mit magischen Fähigkeiten ausgestattet sind, in ihrer Heimat Caldera unterwegs. Allen voran der Pfeilgiftfrosch Rumi, zwei samtige Panther, das Kapuzineräffchen Gogi und plappernde Fledermäuse. Ein Vulkan droht, in den nächsten Tagen auszubrechen, und kündigt dies durch jede Menge atemraubenden Ascheregen und kleinste Lavaflüsschen an. Entgegen allen anderen Bewohner des Dschungels fliehen die Schattenwandler nicht vor der sich anbahnenden Katastrophe, sondern laufen direkt auf den Vulkan zu. Weil sie keinen natürlichen Ursprung für die naturgewaltigen Aktivitäten vermuten, wollen sie die Ursache ergründen und die potentiellen Täter stellen. Wäre da nicht noch eine zusätzliche magische Macht, die den Kampf erschwert. In den vorherigen Bänden haben die Schattenwandler Caldera schon öfter vor drohendem Unheil bewahrt. Mittlerweile sind sie unter den DschungelbewohnerInnen zu Held/-innen mutiert. So werden sie trotz der gefährlichen Situation auch diesmal von Anhängern verfolgt, die in der kleinen Würgeschlange Auriel etwas Außergewöhnliches vermuten. Rumi bewahrt zudem noch ein großes Geheimnis und ist unsicher, ob er dieses mit seinen Freunden teilen kann
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