Zoras neue Klasse wächst zusammen. Mit ihrer berühmten Namensvetterin, Kurt Helds "Die rote Zora", hat Usch Luhns Zora die roten Haare, das Temperament und die Ambition auf eine Führungsposition gemeinsam: Sie ist Klassensprecherin und möchte später Bürgermeisterin werden. Zora lebt in einer Großfamilie mit der "Hühner-Oma" als Chefin. Kurz vor Ende der Sommerferien wird bekannt, dass die baufällige Sonnenschule zugemacht wird und die Kinder auf eine neue Schule wechseln müssen. Mit einem mulmigen Gefühl begeben sich die Sonnenschul-Kinder am ersten Schultag nach den Ferien in die moderne Nordschule. Zora kann anfänglich Leon, den Klassensprecher der neuen Klasse, überhaupt nicht leiden. Im Laufe der Zeit und mit geschickten pädagogischen Kniffen seitens der Klassenlehrerin freunden sich die beiden Kinder aber langsam an. Band zwei setzt an, als die zusammengewürfelte 4. Klasse nach anfänglichen Reibereien in ruhigeres Fahrwasser gekommen ist. Auf Leons Geburtstagsfeier fängt Zora eine Tortenschlacht an und die kleinen Gäste werden von Leons wütender Mutter rausgeworfen. Glücklicherweise kann sich Zora bei Leon revanchieren, indem sie sich um das kleine Streifenhörnchen kümmert, das Leon ohne Wissen seiner Eltern pflegt.
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