Der Abschlussband um "Die Hafenschwester" (Band 1: ID-A 44/19; Band 2: ID-A 43/20) führt uns zusammen mit Martha und Paul Studt in die Jahre 1923 bis 1955. Die Weltwirtschaftskrise bringt auch die Studts in grosse Nöte. Das Geld reicht nicht für ein Medizinstudium für Tochter Ella. Als die Nazis an die Macht kommen, wird ihr gar das Studium verwehrt. So wird sie zunächst Krankenschwester. Sohn Fredi macht Karriere bei der Mordkommission in Hamburg. Doch auch seine Arbeit ändert sich, als die Gestapo die Arbeit der Kriminalpolizei vereinnahmt. Dennoch ruht die Hoffnung von Martha auf ihm, als die Familie in eine gefährliche Lage gerät ... - Wieder zieht die Autorin die Leser*innen durch die lebendig und farbig geschilderte Familiengeschichte in der wechselvollen Geschichte Deutschlands in ihren Bann. Metzenthin ist Fachärztin für Psychiatrie, für ihre Arbeit als Schriftstellerin wurde sie mit dem DELIA-Literaturpreis ausgezeichnet. Unbedingt für alle Bibliotheken, die die ersten Bänder im Bestand haben - aber, da auch ohne Kenntnis der ersten Bände verständlich, für alle empfehlenswert

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Serie / Reihe: Die Hafenschwester-Saga

Personen: Metzenthin, Melanie

Leseror. Aufstellung: Schöne Literatur

Interessenkreis: Frauen