Die 500 Jahre alte Figur des heiligen Florian wird von einem Lausejungen aus dem Bauernkirchlein des Huberhofes im bayerischen Alpenvorland entführt. Wildsau und Stier, Huberbauer und Bauerntöchterchen, schliesslich das ganze Dorf sind hinter dem Dieb her. Der kann sich gerade noch aus der Affäre ziehen, indem er die wertvolle Figur einem Jungen namens Florian als Namenstagsgeschenk überreicht. Die Geschichte ist mit Turbulenzen gespickt und kommt ohne Klamauk und - leider - vielen Klischees nicht aus. Problematisch ist die Bild-Text-Korrespondenz. Da stimmt so vieles nicht auf den humorigen kolorierten Federzeichnungen mit dem, was im Text steht, überein (bzw. umgekehrt). Schade; denn die Erzählung hat Dynamik. Sachlicher Einwand: Diese Florian-Figur ist höchstens 100, keine 500 Jahre alt. - In süddeutschen Büchereien möglich. Ab 7.
Personen: Schmitz, Fred Dietl, Erhard
1
Wie
Wie der heilige Sankt Florian seinen Namenstag gefeiert hat / Fred Schmitz ; Erhard Dietl. - 1. [Aufl.]. - Stuttgart [u.a.] : Thienemann, 1993. - [14] Bl. : überw. Ill. (farb.) ; 31 cm
ISBN 3-522-43132-4 fest geb. : 24,00
Bilderbuch - Kinder-/Jugendlit.