"Beck war einmal in einer Band, hat es aber doch nur zum Musiklehrer gebracht. In seinem Schüler Rauli erkennt er ein Jahrhunderttalent. Er hofft auf dessen großen Durchbruch und für sich selbst auf späten Ruhm. Der Durchbruch kommt, allerdings anders als erhofft. Zudem ist Beck frisch in die lebenslustige Lara verliebt, mit der auch nicht alles klappt, wie er sich das vorstellt. Die Hälfte des [Films] verbringen Beck, dessen einziger Freund Charlie und Rauli auf einer Reise in die Türkei, weil Charlie dort seine Mutter besuchen will" (C. Eidloth zum Buch, BA 10/08). - Der Film basiert auf dem gleichnamigem Roman von Benedict Wells. Ein starker Soundtrack, von Bonaparte eingespielt, Darsteller, die den Figuren Authentizität verleihen und eine schöne Kulisse tragen zum Erfolg der Tragikomödie bei. Denn auch wenn der Plot eher mittelmäßig ist, weiß die Umsetzung zu überzeugen. Sehenswerte Darstellung über verpasste Chancen im Leben. (Sprache: D; UT: D für Hörgesch. / Making-of; Interviews; Trailer)
Personen: Wittich, Frieder Ziegenbalg, Oliver Rein, Christian Jundt, Tobias Ulmen, Christian Biscayart, Nahuel Pérez Boateng, Eugene Wells, Benedict
Standort: DVD-J
Wittich, Frieder:
Becks letzter Sommer / Regie: Frieder Wittich. Drehb.: Oliver Ziegenbalg ... Kamera: Christia. - München : Universum Film, 2016
Signatur: DVD 325 - V