In ihrem 17. Abenteuer reisen die "Zeitdetektive" Leon, Julian und Kim (vgl. Lenk: "[Die] Falle im Teutoburger Wald", in dieser Nr., und "Kleopatra und der Biss der Kobra", BA 5/09) ins griechische Aigai im Jahr 336 v.Chr. Denn während des Geschichtsunterrichts wurden sie darauf aufmerksam, dass der makedonische Herrscher Philipp II. während einer Theateraufführung ermordet wurde, jedoch bis heute nicht genau klar ist, wer hinter dem Mord steckte. Angekommen im Altertum gelingt es den Detektiven rasch, sich am entsprechenden Theater als Helfer zu verdingen, womit sie direkt am Ort des Geschehens sind, als sich vor ihnen erneut der bis heute nicht überzeugend aufgeklärte historische Mord darbietet. Schon bald stehen die Gefährten vor der Frage, ob Philipps Sohn, Alexander der Große, hinter dem Mord stecken könnte, oder ob es vielleicht Philipps Witwe Olympias war. Während ihrer Recherchen kommen die Zeitdetektive schon bald zu der Erkenntnis, dass hier nicht nur auf der Bühne Theater gespielt wird. Erneut eine spannende Zeitreise, versehen mit Glossar und geschichtlichem Abriss. Gerne empfohlen.
Serie / Reihe: Die Zeitdetektive / Fabian Lenk 17
Personen: Lenk, Fabian Kunert, Almud (Ill.¬)
Lenk, Fabian:
^Die^ Zeitdetektive : [ Krimis aus dem alten Griechenland] / Fabian Lenk. Mit Ill. von Almud Kunert. - [Ravensburg] : Ravensburger Buchver, 2009 ; 20 cm - (¬Die¬ Zeitdetektive / Fabian Lenk ; 17)
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