Zack hat die Sache mit dem Poltergeist (s. in dieser Nr.) gerade erfolgreich gemanagt, da passiert dem ganz normalen Jungen ein Mißgeschick mit Folgen. Nach einem Stromschlag, den er bei einem Experiment bekam, kann er Gedanken lesen. Das ist besonders unheimlich, da jemand an Mord denkt und Zack nicht identifizieren kann, wer das sein mag. Angstgetrieben stellt er seine Nachforschungen an, die alle ins Leere laufen. Den Mordgedanken hatte nämlich kein Mensch, sondern der Piranha, der im Aquarium des Klassenzimmers lebt und einem Goldfisch nachstellt. Ein weiterer Stromschlag heilt Zack zum Glück von der Gabe, denn sie ist alles andere als angenehm, wie er dem Leser (ab 8) glaubhaft zu versichern weiß. Ausgesprochen witzig (und ein bißchen schräg), kann dieser Zack-Band allen Büchereien empfohlen werden.

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Personen: Greenburg, Dan

Schlagwörter: Humor Kinderbuch, Antolin

Interessenkreis: Gedankenlesen