Frazier
Dreizehn Monde Roman
Buch

Der Waisenjunge Will Cooper ist zwölf Jahre alt, als ihm ein Schlüssel in die Hand gedrückt wird und er sich zu Pferd ins Indianerland aufmachen muss. Wir schreiben das Jahr 1820, das Land hinter den Appalachen ist ein einziger riesiger weißer Fleck auf der Landkarte. Am Ende seiner langen und abenteuerlichen Reise durch die Wildnis wartet eine verwahrloste Handelsstation, in der Will als Ladenjunge arbeiten muss. Hier hat er Bücher und die Gesellschaft der Cherokees, die das Land seit Urzeiten bewohnen. Von ihnen wird der Außenseiter aufgenommen und respektiert. Er lernt über die Jahre ihre Lebensweise und Kultur kennen und lernt ihre Sprache. Einen Sommer lang lebt er mit Claire, der jungen Frau eines reichen und geführchteten Kriegers, ihre verbotene Liebe. Doch die Gier der Weißen bestimmt auch das Schicksal der Cherokees. Will fühlt sich als einer von ihnen und der Kampf für sein Volk führt ihn bis ins Weiße Haus. Als Soldaten die Menschen aus ihren Hütten treiben und auf einen Todesmarsch schicken, verliert sich Claires Spur, doch Will weiß, dass er nie aufhören wird, nach ihr zu suchen.


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Personen: Frazier Charles

Interessenkreis: Historisches

FRA

Frazier:
Dreizehn Monde : Roman / Frazier; Charles. - 1. - München : Karl Blessing Verlag, 2007. - 543 S.
Best.-Nr.: 0004334001

Zugangsnummer: 0000/0311 - Barcode: 00038362
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