Der Mann, der die Hitler-Tagebücher verkaufte
Konrad Kujau
LEO-NORD-Medien
Die Geschichte beginnt damit, dass ein mittelloser Kunstmaler sich als cleverer, aber ungebildeter Militaria Händler ausgibt und jahrelang einem reichen, jedoch eher einfältigen Sammler alles mögliche verkauft - und sei es auch noch so absurd. Er treibt das Spiel mit den von ihm gefälschten Kriegs-Devotionalien immer weiter - bis zur verwegenen Idee, ein Tagebuch Adolf Hitlers an den Mann zu bringen. Damit erhält die Geschichte eine unfassbare Wendung - unfassbar listig, unfassbar absurd, unfassbar komisch...
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